Gleichschenkliges Dreieck
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Was ist ein gleichschenkliges Dreieck?
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Ein gleichschenkliges Dreieck ist ein Dreieck mit zwei
gleich langen Seiten a und b. |
Einteilung
der gleichschenkligen Dreiecke top
Man unterscheidet die Dreiecke nach der Größe
des Winkels an der Spitze.
0<gamma<90°
Gleichschenklig-spitzwinkliges Dreieck
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gamma=90°
gleichschenklig-rechtwinkliges Dreieck
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90°<gamma<180°
gleichschenklig-stumpfwinkliges Dreieck
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Dann gibt es noch den Sonderfall des gleichseitigen Dreiecks,
bei dem nicht nur zwei, sondern alle Seiten gleich lang sind. |
Größen
top
Größen eines gleichschenkligen Dreiecks sind die
Basis (oder Grundseite) c, die Schenkel a und b, die Höhe hc=h,
die Basiswinkel alpha und beta, der Winkel an der Spitze gamma, der Radius
des Umkreises R, der Radius des Inkreises r und der Flächeninhalt
A.
Sind z.B. die Basis c und
der Schenkel a gegeben, so lassen sich alle anderen Größen berechnen.
Höhe
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Durch die Höhe h wird das Dreieck in zwei kongruente
Dreiecke zerlegt.
Sie sind kongruent, da sie in dem rechten Winkel, dem
jeweils gegenüberliegenden Schenkeln (a<h bzw.b>h) und in der Höhe
h übereinstimmen.
Es gilt der 4. Kongruenzsatz. |
Es gilt weiter h²=a²-(c/2)² oder h=sqrt[a²-(c/2)²]=(1/2)sqrt(4a²-c²).
Das gleichschenklige Dreieck ist somit auch
achsensymmetrisch mit einer Symmetrieachse, die durch die Höhe verläuft.
Die Höhe halbiert die Basis.
Basiswinkel
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Wegen der Kongruenz der Teildreiecke sind die Basiswinkel
gleich.
Aus der Winkelsumme im Dreieck ergibt sich gamma=180°-2alpha.
Die Winkel erhält man über cos(alpha)=c/(2a)
und sin(gamma/2)=c/2a. |
Radius
des Umkreises
Der Radius ist R=(4h²+c²)/(8h),
wobei man h noch durch (1/2)sqrt(4a²-c²) ersetzen müsste.
Herleitung
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Man führt ein kartesisches Koordinatensystem ein
und bestimmt die Koordinaten des Mittelpunktes M des Umkreises.
M liegt auf der Höhe h und gleichzeitig auf der
Mittelsenkrechten MMa.
Die Gleichung zu MMa wird durch Ma(c/4|h/2)
und die Steigung 1/(2h/c)=c/(2h) bestimmt.
Die Punktrichtungsform führt zu (y-h/2)/(x-c/4)=(1/2)c/h
oder y=(1/2)c/hx+(4h²-c²)/8h. |
x=0 ergibt DM=(4h²-c²)/8h. Dann ist R=h-DM=h-(4h²-c²)/8h
= (4h²+c²)/(8h).
Radius
des Inkreises
Der Radius ist r=ch/(2a+c)
mit h=(1/2)sqrt(4a²-c²).
Herleitung
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Der Flächeninhalt des Dreiecks A = (1/2)ch lässt
sich in drei Teilflächen zerlegen. Es gilt (1/2)ch = (1/2)cr+(1/2)ar+(1/2)br.
Dann ist ch = ar+br+cr oder r = ch/(2a+c). |
Flächeninhalt
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Es gilt A=(1/2)ch=(1/2)c*sqrt(4b²-c²).
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Den Flächeninhalt kann man auch nach der Formel
A=(1/2)a²sin(gamma) berechnen.
Herleitung
Es gilt im gekennzeichneten Dreieck c/2=a*sin(gamma/2)
und h=a*cos(gamma/2).
Dann ist A=(1/2)ch =a*sin(gamma/2)*a*cos(gamma/2)=(1/2)a²sin(gamma),
wzbw. |
Extremwertaufgaben
top
Zur Methode
Alle Aufgaben in diesem Kapitel
werden mit Hilfe folgender Sätze gelöst.
- Eine differenzierbare Funktion
f hat an der Stelle x ein (lokales) Maximum, wenn die Aussagen f'(x)=0
und f''(x)<0 gelten.
- Eine differenzierbare Funktion
f hat an der Stelle x ein (lokales) Minimum, wenn die Aussagen f'(x)=0
und f''(x)>0 gelten.
Die Funktionsgleichung zu f wird
zunächst in Abhängigkeit
zweier Variabler x und y bestimmt. Durch eine Gleichung, die einen Zusammenhang
zwischen x und y angibt, kann eine Variable eliminiert werden. Man gelangt
durch Einsetzung zu einer Funktionsgleichung mit einer Variablen, der Zielfunktion.
Größtes
Rechteck im Dreieck
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In ein gleichschenkliges Dreieck kann man wie links unterschiedliche
Rechtecke legen.
Es stellt sich die Frage nach dem Rechteck mit dem größten
Flächeninhalt. |
Behauptung:
Das größte Rechteck im gleichschenkligen Dreieck hat die Seiten
(1/2)c und (1/2)h.
Herleitung
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Für das gesuchte Rechteck werden die Seiten x und
y eingeführt.
Der Flächeninhalt ist A=xy.
Nach dem zweiten Strahlensatz ist x:c=(h-y):h oder xh=c(h-y)
oder y=h-(h/c)x.
Dann ist die Zielfunktion A(x)=x[h-(h/c)x]=hx-(h/c)x².
Die Bedingungen A'(x)=h-(h/c)x=0 und A''(x)<0 führen
zum Maximum bei x=c/2. Dann ist y=h/2, wzbw. |
Das Rechteck wird bestimmt durch die Mittelparallele bezüglich
der Grundseite.
Größtes
Dreieck im Dreieck
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In ein gleichschenkliges Dreieck kann man wie links ein
zweites gleichschenkliges Dreieck kopfüber legen.
Es stellt sich die Frage nach dem Dreieck mit dem größten
Flächeninhalt. |
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Mit den eingeführten Variablen x und y führt
eine Untersuchung zu der fast gleichen Rechnung wie beim Rechteck.
Das größte Dreieck im
gleichschenkligen Dreieck hat die Grundseite (1/2)c und die Höhe
(1/2)h. |
Größtes
Dreieck im Parabelsegment
Behauptung: Das größte
Dreieck kopfüber im Parabelsegment hat
die Grundseite (1/3)sqrt(3) LE und
die
Höhe 8/3 LE.
LE bedeutet
Längeneinheiten.
Herleitung
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Die Parabel soll der Gleichung y=4-x² genügen.
Das gesuchte Dreieck habe die Höhe y und die Basis
2x. Dann ist der Flächeninhalt A=xy.
Das führt zur Zielfunktion A(x)=(4-x²)x=4x-x³.
Dann ist A'(x)=4-3x². |
Die Bedingungen A'(x)=0 und A''(x)=-6x<0 ergeben
ein Maximum an der Stelle x=(2/3)sqrt(3). Weiter ist y=8/3.
Größtes
Dreieck im Halbkreis
Behauptung: Das größte
Dreieck im Halbkreis hat die Grundseite sqrt(2)r und die Höhe
(1/2)sqrt(2)r.
Herleitung
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Das gesuchte Dreieck habe die Basis 2x und die Höhe
y. Dann ist der Flächeninhalt A=xy.
Nach dem Satz des Pythagoras gilt x²+y²=r²
oder y²=r²-x².
Mit dem Flächeninhalt A=xy nimmt auch A²=x²y²
an der gleichen Stelle ein Maximum an. |
Dann ist die Zielfunktion A²=x²(r²-x²)=r²x²-x4.
Das führt zu (A²)'=2r²x-4x³.
Die Bedingung (A²)'=0 ergibt 2r²x-4x³=0
oder neben x=0 die Gleichung 2r²=4x² oder x²=(1/2)r².
Die nur zutreffende positive Lösung ist x=(1/2)sqrt(2)r
und daraus ergibt sich y=(1/2)sqrt(2)r.
Zu ergänzen ist noch, dass für die 2.Ableitung
an der Stelle x=(1/2)sqrt(2)r gilt: (A²)''=2r²-12x²=2r²-6r²<0.
Das größte Dreieck ist
gleichschenklig-rechtwinklig.
Größtes
Dreieck im Kreis
Behauptung: Das größte
Dreieck im Kreis hat die Grundseite sqrt(3)r und die Höhe y=(3/2)r.
Dieses Dreieck ist gleichseitig.
Herleitung
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Das größte Dreieck im Kreis habe die Basis
2x und die Höhe y. Dann ist der Flächeninhalt A=xy.
Es gilt nach dem Satz des Pythagoras r²=(y-r)²+x²
oder x²=r²-(y-r)².
Mit dem Flächeninhalt A=xy nimmt auch A²=x²y²
an der gleichen Stelle ein Maximum an.
Dann ist die Zielfunktion A²=y²[r²-(y-r)²]=y²(r²-y²+2ry-r²)=y²(-y²+2ry)=-y4+2ry3.
Es gilt (A²)'=-4y³+6ry². (A²)'=0
führt zur Lösung y=(3/2)r und weiter zu x=(1/2)sqrt(3)r. |
Zu ergänzen ist noch, dass für die 2.Ableitung
an der Stelle y=(3/2)r gilt: (A²)''=-12y²+12ry=-27r²+18r²<0.
Das Dreieck ist gleichseitig.
Kleinstes
Dreieck, das man um ein Quadrat legen kann.
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Ist ein Quadrat gegeben, so kann man beliebig viele gleichschenklige
Dreiecke wie links um das Quadrat legen.
Unter den Dreiecken ist eines mit dem kleinsten Flächeninhalt.
Es soll ermittelt werden. |
Behauptung:
Das Dreieck um ein Quadrat mit dem kleinsten
Flächeninhalt
hat die Grundseite a und die Höhe 2a.
Herleitung
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Nach dem zweiten Strahlensatz gilt a:y=(x-a/2):x. Dann
ist ax=(x-a/2)y oder y=ax/(x-a/2) oder y=2ax/(2x-a).
Der Flächeninhalt ist A=xy oder A(x)=2ax²/(2x-a).
Das ist die Zielfunktion.
A'(x)=[4ax(2x-a)-4ax²]/[(2x-a)²] oder A'(x)=[4ax²-4a²x]/[(2x-a)²].
A'(x)=0 führt zu 4ax²-4a²x=0 oder 4ax(x-a)=0
oder x=a. Dann ist y=2ax/(2x-a)=2a, wzbw.. |
Auf eine Untersuchung der 2.Ableitung wird verzichtet.
Kleinstes
Dreieck, das man um einen Kreis legen kann.
Behauptung: Das Dreieck um einen
Kreis mit dem kleinsten
Flächeninhalt
hat die Grundseite 2*sqrt(3)r und die Höhe 3r.
Das Dreieck ist gleichseitig.
Herleitung
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Zur Ermittlung einer Nebenbedingung wird der Flächeninhalt
des Dreiecks direkt und als Summe dreier Teildreiecke berechnet:
xy=xr+sr oder sr=xy-xr oder s²r²=x²y²-2rx²y+x²r².
Es gilt s²=x²+y² und damit (x²+y²)r²=x²y²-2rx²y+x²r²
oder x²r²+r²y²=x²y²-2rx²y+x²r²
oder r²y²=x²y²-2rx²y oder r²y=x²y-2rx².
Dann ist x²=r²y/(y-2r). |
Mit dem Flächeninhalt A=xy nimmt auch A²=x²y²
an der gleichen Stelle ein Minimum an.
Es ist A²=x²y² oder A²=r²y³/(y-2r)
und (A²)'=[3r²y²(y-2r)-r²y³]/[(y-2r)²]=[3r²y³-6r³y²-r²y³]/[(y-2r)²]=[2r²y³-6r³y²]/[(y-2r)²].
(A²)'=0 führt zu 2r²y³-6r³y²=0
oder 2r²y²(y-3r)=0 oder y=3r.
Mit y=3r ist x²=r²y/(y-2r)=3r³/r=3r²
oder x=sqrt(3)r, wzbw..Das Dreieck ist gleichseitig mit der Seitenlänge
2*sqrt(3)r.
Kleinstes
Dreieck, das man um einen Halbkreis legen kann.
Behauptung: Das Dreieck um einen
Halbkreis mit dem kleinsten
Flächeninhalt
hat die Grundseite 2sqrt(2)r und die Schenkel 2r. Es ist gleichschenklig-rechtwinklig.
Herleitung
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Das kleinste Dreieck habe die Basis 2x und die Höhe
y. Dann ist der Flächeninhalt A=xy.
p sei eine Hilfsgröße. Da die beiden rechten
Teildreiecke ähnlich sind, gilt p:x=r:y oder p=rx/y.
Nach dem Satz des Pythagoras gilt x²=p²+r².
Weiter ist x²=(xr/y)² +r² oder x²y²=r²x²+r²y².
Das ist die Nebenbedingung. y² wird isoliert: y²=x²r²/(x²-r²).
Mit dem Flächeninhalt A=xy nimmt auch A²=x²y²
an der gleichen Stelle ein Maximum an. |
Dann ist die Zielfunktion A²= r2x4/(x2-r2)
und ihre Ableitung (A²)'=[4r2x3(x2-r2)-2x(r2x4)]/(x2-r2)2.
Der Zähler wird Null gesetzt und weiter verfolgt:
4r2x3(x2-r2)-2x(r2x4)=0
oder 4r2x5-4r4x3-2r2x5=2r2x3(x2-2r2)=0.
Eine brauchbare Lösung erhält man in x²-2r²=0
oder x=sqrt(2)r. Dann ist auch y=sqrt(2)r.
Die Grundseite des Dreiecks ist dann 2sqrt(2)r und die
Schenkel sind 2r.
Größtes
Dreieck mit gegebenem Umfang
Behauptung: Das größte
Dreieck ist gleichseitig mit der Seitenlänge U/3.
Herleitung
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Der Flächeninhalt soll einen Maximalwert annehmen.
Der Umfang soll konstant bleiben.
Dann ist bei nebenstehender Beschriftung U=2x+2a
und a²=x²+y². Eliminiert man die Variable a, so ergibt sich
als Nebenbedingung (U/2-x)²=x²+y² oder (U/2)²-Ux=y².
Der Flächeninhalt ist A=xy. |
Mit dem Flächeninhalt A=xy nimmt auch A²=x²y²
an der gleichen Stelle ein Maximum an.
Dann ist die Zielfunktion A²=x²[(U/2)²-Ux]=(1/4)U²x²-Ux³
und ihre Ableitung (A²)'=(1/2)U²x-3Ux².
Die Bedingung (A²)'=0 führt zur Lösung
x=U/6. Dann ist die Basis 2x=U/3. Dann ist y=(1/6)sqrt(3)U.
Nach U=2x+2a ist der Schenkel ebenfalls a=U/2-x=U/2-U/6=U/3.
Zusammenfassung
x=c/2
y=h/2
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x=c/2
y=h/2
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x=(2/3)sqrt(3)
y=8/3
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x=(1/2)sqrt(2)r
y=(1/2)sqrt(2)r
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y=(3/2)r
x=(1/2)sqrt(3)r
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x=a
y=2a
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x=2sqrt(3)r
y=3r
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x=sqrt(2)r
y=sqrt(2)r
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a=2x=U/3
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Höhen im Dreieck
top
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Neben der Höhe h=hc gibt es im gleichschenkligen
Dreieck zwei weitere Höhen, nämlich ha=AD und hb=BE.
Die beiden Höhen sind gleich lang, da sie spiegelbildlich zueinander
liegen. Die Höhen schneiden sich in Punkt H. |
...... |
Zur Bestimmung der Lage des Schnittpunktes H führt
man ein kartesisches Koordinatensystem ein.
Die Gerade AD hat die Gleichung y=(c/2h)x+c²/4h.
Dann liegt der Punkt H bei H(c²/4h|0). |
Für den Flächeninhalt des gleichschenkligen Dreiecks
gelten die Formeln A=(1/2)ch oder A=(1/2)aha.
Daraus folgt (1/2)ch = (1/2)aha und dann für
die Länge der Höhe ha=ch/a.
Vierecke erzeugen
top
Durch Spiegelung an einer Seite oder durch Spiegelung
am Mittelpunkt einer Seite kann man gängige Vierecke erzeugen.
Raute
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Drachenviereck
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Parallelogramm
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Gleichschenkliges Trapez
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Aufteilung
in gleichschenklige Dreiecke top
...... |
Das Problem besteht darin herauszufinden, wie man ein
gleichschenkliges Dreieck in wiederum gleichschenklige Dreiecke aufteilt.
Die Aufteilung in 2,3,4,5,Dreicke gelingt nur bei bestimmten
Winkeln an der Spitze, deren Größe unter den Zeichnungen stehen.
Die Dreiecke können als Grunddreiecke regelmäßiger
Vielecke aufgefasst werden. Dann handelt es sich um Fünfecke, Siebenecke,
Neunecke und so weiter. |
Man erhält die Winkel über eine
Winkelbetrachtung, wie am Beispiel des 80-80-20-Dreiecks, dem Grunddreieck
des Neunecks, gezeigt wird.
1 Der Basiswinkel sei alpha. Daraus ergibt sich der Reihe
nach:
... |
2 alpha
3 180°-2alpha
4 alpha -(180°-2alpha)=3alpha-180°
5 3alpha-180°
6 180°-2(3alpha-180°)=540°-6alpha
7 180°-alpha-(540°-6alpha)=5alpha-360° |
8 5alpha-360°
9 180°-2(5alpha-360°)=900-10alpha
10 180°-(3alpha-180°)-(900-10alpha)=7alpha-540°
11 7alpha-540°
12 180°-(5alpha-360°)=540-5alpha
12 180°-2(7alpha-540°)=1260-14alpha |
Der Winkel zu 12 ergibt sich auf zwei unterschiedlichen Wegen.
Diese Terme müssen gleich sein.
540-5alpha = 1260-14alpha
<=> 720°=9alpha
<=> alpha=80°
Dann ist der Winkel an der Spitze 20°=180°/9, wzbw.
Gleichschenklige
Dreiecke auf meiner Homepage top
Schwerpunkt
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Wie in jedem Dreieck ist der Schwerpunkt
der Schnittpunkt der Seitenhalbierenden.
Die Seitenhalbierenden teilen sich im Verhältnis
1:2.
Damit liegt der Schwerpunkt S auf der Höhe h im Abstand
(1/3)h von der Basis. |
Konstruierbare
gleichschenklige Dreiecke
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Es gibt das Problem, regelmäßige Vielecke
allein mit Zirkel und Lineal zu konstruieren.
Das läuft auf die Konstruktion der Grunddreiecke
hinaus, die gleichschenklig sind.
Mehr findet man auf meiner Seite Regelmäßige
Vielecke. |
Goldenes
Dreieck
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Auf meiner Seite Goldener
Schnitt findet man einige Bemerkungen zum Goldenen Dreieck. |
Gerade
Kegel
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Legt man durch die Achse eines geraden Kegels
eine Schnittebene, so entstehen als Schnittlinien gleichschenklige Dreiecke. |
Zahlenanordnungen
001
003 006
010 015 021
028 036 045 055
066 078 091 105 120
136 153 171 190 210
231
...
................................................
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..... |
Oft ist es sinnvoll, Zahlen so anzuordnen, dass sie gleichschenklige
Dreiecke bilden.
Beispiele dazu findet man auf meinen Webseiten Dreieckszahlen
und
Fakultäten. |
Gleichschenkliges
Dreieck im Internet top
Deutsch
Wikipedia
Gleichschenkliges
Dreieck, Satz
von Steiner Lehmus
Englisch
Antonio Gutierrez (GoGeometry)
Isosceles Triangle Problems: Problem
325, Problem
358
A. Bogomolny (Cut-The-Knot)
Tangent
Circles and an Isosceles Triangle (1803 Sangaku problem), The
80-80-20 Triangle,
Three
Isosceles Triangles: What Is It About? (A Mathematical Droodle),
Consecutive
Isosceles Decomposition
Eric W. Weisstein (MathWorld)
Isosceles
Triangle, Isosceles
Right Triangle, Isosceles
Tetrahedron
Wikipedia
Triangle#Types
of triangles, Steiner-Lehmus
theorem
Feedback: Emailadresse auf meiner Hauptseite
URL meiner
Homepage:
https://www.mathematische-basteleien.de/
©
2010 Jürgen Köller
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